ISS ESG

ISS ESG: weiterentwickelte Modern Slavery Solution

ISS ESG hat Mitte Juni seine neue Lösung zum Thema moderne Sklaverei vorgestellt, die Anlegern hilft, entsprechende Portfoliorisiken zu überwachen und darüber zu berichten.

Till Jung, Leiter von ISS ESG: „Die Markteinführung des neuen Produkts erfolgt zum richtigen Zeitpunkt angesichts der verstärkten Offenlegungspflichten für Unternehmen in Bezug auf moderne Sklaverei und Lieferketten in Märkten wie Australien, Großbritannien, Kanada, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und Norwegen, die durch regulatorische Entwicklungen in den letzten Jahren bedeutend vorangetrieben wurden. Die neue Berichtsfunktion ermöglicht es Kunden, ihr Portfolio hochzuladen und einen Bericht zu erzeugen, der die Risikoexposition des Portfolios detailliert aufführt und aufzeigt, wie die Unternehmen mit den Risiken im Bereich moderne Sklaverei jeweils umgehen.“ 

Das neue Angebot umfasst eine Scorecard und einen Portfoliobericht, die auf einem umfassenden Datensatz basieren, der auf drei branchenführenden ISS ESG-Lösungen beruht: dem ESG Corporate Rating, Norm-Based Research und dem ESG Country Rating, zusammen mit Daten aus externen Quellen wie dem US-Arbeitsministerium. Die strenge Methodik bewertet 25 quantitative und qualitative Faktoren, die von den Experten von ISS ESG für moderne Sklaverei und Menschenrechte entwickelt wurden. Stand Juni 2024 deckt die Lösung zum Thema moderne Sklaverei in Bereich Risikobewertung weltweit etwa 60.000 Emittenten ab, davon werden 8.000 Emittenten über alle Bereiche des Berichts hinweg abgedeckt. Das Universum wächst regelmäßig, um der Kundennachfrage gerecht zu werden.

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